Blackjack Casino

DIE GESCHICHTE VON BLACKJACK UND DIE SPIEL REGELN

Black Jack ist eines der beliebtesten Kartenspiele in der Casinowelt. Ursprünglich aus dem populären französischen «Vingt-et-un» entstanden, wurde es um 1850 in den USA zum heutigen Blackjack entwickelt. Das Spiel wird auch mit „17+4“ oder „21“ in Verbindung gebracht. Seine Merkmale sind ein einfaches Regelwerk und ein variantenreicher Spielablauf.

DAS ZIEL

Beim Black Jack geht es darum, mit den eigenen Karten 21 Punkte zu erreichen oder möglichst nahe an diesen Wert heranzukommen. In keinem Fall dürfen 21 Punkten überschritten werden. Alle Spieler setzen gegen die Bank, die vom Croupier, beim Blackjack Dealer genannt, vertreten wird.

DAS TABLEAU

Das Black Jack-Spielfeld heisst Tableau. Dieses ist eingeteilt in kreisrunde Setzfelder, wobei jeweils zwei dieser Kreise eine der sieben Boxen bilden. Der vor der entsprechenden Box sitzende Gast ist der Boxeninhaber, welcher seinen Einsatz im Doppelkreis tätigt. Jede Box, auf der ein Einsatz platziert wurde, nimmt am nächsten Spiel teil.

Sie können in einer oder mehreren Boxen mitspielen. Nachdem alle Einsätze auf den Setzfeldern vorgenommen wurden, sagt der Dealer das Spiel ab. Dann beginnt er mit der Kartenausgabe. Der Mindest- und Höchsteinsatz pro Box ist am Spieltisch angegeben.

DIE SPIELKARTEN UND IHRE WERTE

Blackjack wird mit einem 52er-Blatt gespielt. Dieses besteht aus 13 Kartenwerten in den vier Spielfarben Karo, Herz, Pik und Kreuz. Für die Kartenwerte ist die Spielfarbe nicht relevant. Es werden sechs Decks à 52 Karten benutzt.

  • Jedes Bild (Bube, Dame, König) zählt 10 Punkte
  • Von der 2 bis zu 10 zählt der aufgedruckte Wert der Karte
  • Das Ass zählt optional 1 oder 11 Punkte. Sie entscheiden, wie Sie das Ass optimal nutzen.

DER SPIELABLAUF

Jede am Spiel teilnehmende Box erhält zunächst eine Karte. Danach zieht der Dealer eine Karte für sich, die er vor sich ablegt, nun wird die zweite Karte an die Spieler verteilt. Sämtliche Karten werden offen ausgeteilt, sind also für alle Spieler ersichtlich. Als Boxeninhaber haben Sie zu entscheiden, wie viele zusätzliche Karten der Dealer für Sie – ausser den ersten beiden – zieht. Dazu fragt er jede Box ab. „Karte” ist Ihre Annonce für eine weitere Karte, „Rest” die Ansage für den Dealer, keine Karte mehr für Ihre Box auszuteilen.

Erhalten Sie einen Gesamtwert über 21 Punkte, genannt Bust, haben Sie sich überkauft, und der Einsatz der betreffenden Box wird vom Dealer sofort eingezogen. Erst nachdem alle Boxen abgefragt worden sind, gibt sich der Dealer neben seiner ersten eine zweite Karte. Ob er danach weitere Karten für sich zieht, ist von der folgenden Regel abhängig:

Der Dealer zieht für sich Karten, bis er mindestens 17 Punkte erreicht hat. Bei einem Softwert 17 (z. B. Ass und 6) zieht der Dealer eine oder mehrere weitere Karten für sich.

DER GEWINN

Haben Sie mit Ihrer Box mehr Punkte erreicht als der Dealer, wird Ihr Einsatz verdoppelt. Weisen Sie die gleiche Punktzahl auf wie der Dealer, endet das Spiel für Ihre Box unentschieden, im Fachjargon Stand-off genannt. Ihr Einsatz bleibt dann unverändert auf dem Setzfeld. Erzielen Sie mit den ersten zwei Karten 21 Punkte (z. B. König und Ass oder Ass und Zehn), nennt man dies „Blackjack”. In diesem Fall wird ein Gewinn im Verhältnis 3:2 ausbezahlt (für z. B. CHF 20.– Einsatz erhalten
Sie CHF 30.– dazu).

DIE BLACK JACK SONDERREGELN

Neben den einfachen Grundregeln gibt es einige zusätzliche Optionen:

SPLITTEN (SPLIT)

Sind die beiden ersten Karten einer Box gleichwertig (z.B. zwei Asse, zwei Neunen oder ein Bube und eine Zehn), kann der Boxeninhaber seine Box teilen (splitten) und damit eine „zweite Hand” bilden. Die beiden Karten werden hierzu vom Dealer getrennt und bilden nun jeweils eine eigene Hand. Der Boxeninhaber platziert seinen vorherigen Einsatz nochmals auf der neuen Hand. Danach können auch die Mitspieler einer Box unter gleichen Bedingungen auf die neue Hand wetten. Setzen
Sie nicht auf die neue Hand, spielen Sie nur in der ursprünglichen Hand mit.

Nach dem Splitten gibt der Dealer die Karten für die beiden Hände aus. Die Anzahl der auszugebenden Karten bestimmt wiederum der Boxeninhaber. Lediglich beim Splitten von zwei Assen erhält jede Hand noch genau eine, also insgesamt je zwei Karten. Erreicht in diesem Fall eine Hand 21 Punkte mit zwei Karten, ist dies kein Black Jack, sondern zählt 21.

BLACKJACK VARIANTEN IM GRAND CASINO BADEN

SWISS JACK

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GET THE PICTURE 

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Öffnungszeiten iTable 

 
Mo - Do: 19:30 bis 03:00 Uhr
Fr + Sa: 20:00 bis 04:00 Uhr
So: 17:00 bis 01:00 Uhr

ITABLE BLACKJACK

 

Beim iTable gelten für Sie grundsätzlich die allgemein gültigen Black Jack Regeln des Grand Casino Baden. Verwenden Sie hierfür die Broschüre Blackjack. Nachdem Sie den Einsatz getätigt haben, erhalten Sie zwei Karten. Anschliessend entscheiden Sie, ob Sie noch eine Karte oder den Einsatz verdoppeln bzw. splitten möchten.

Abweichend davon gelten aufgrund der spezifischen Software des Tisches folgende Ausnahmen:

  • Zusätzlich zur Regelung „Kartenausgabe” gilt: Haben sich alle Boxeninhaber überkauft, zieht der Dealer keine weiteren Bankkarten, es sei denn die erste Karte der Bank ist ein Ass und es gibt einen aktiven Einsatz (Versicherung).
  • In Abweichung zur Regelung „Splitten” gilt: Sollte beim Teilen einer 10-wertigen Karte die zweite ausgegebene Karte einer Hand ein Ass sein, ist dies kein Black Jack. In diesem Fall wird die Kartenkombination wie der Wert 21 behandelt.
  • Zusätzlich zur Versicherungsregelung gilt: Wenn die Bank als erste Karte ein Ass gezogen hat und der Spieler im Initial Deal einen Blackjack erzielt, wird keine Versicherung angeboten. Der Gast hat nun die Möglichkeit, das Spiel mit einer sofortigen 1:1 Auszahlung „Even Money” zu beenden.
  • Beim Softwert (11/21) kann keine Karte mehr gezogen werden. Es gilt der Wert 21.
Spielerklärung Black Jack