Afterwork: "Becky & The Gents" live
Wieder donnerstags
Am Donnerstag, von 18:00 – 21:00 Uhr, rollen wir den musikalischen Teppich aus. Live und ungefiltert musizieren regionale und überregionale Künstler auf der Bühne im Club Joy - bei guter Gewitterung auf der Terrasse - und begeistern mit Klängen aus der Pop-, Jazz-, Blues oder Soul-Rubrik. Die Formationen wechseln, doch der Donnerstag bleibt – und zwar musikalisch. Diesen Donnerstag mit „Becky & The Gents“.
Der Eintritt ist frei.
"Becky & The Gents"
Das Sextett Becky & The Gents wurde vor zwei Jahren von Rebecca Spiteri ins Leben gerufen und besteht aus erfahrenen und bekannten Musikern der Zürcher-Jazzszene.
Ihr Debüt fand am Frauenfelder Blues Festival 2018 statt. Jedes Bandmitglied hat sich über die Jahre in diversen Stilrichtungen spezialisiert und Erfahrungen hierzulande und im Ausland gesammelt. Alle haben etwas Gemeinsames: Sie lieben das Fusionskonzept und vermischen gekonnt soulig-jazzige Tunes und packende Grooves, stets angereichert mit einer Prise Latin und eigenen Arrangements. Rebecca Spiteri ist, was man eine authentische Sängerin mit einer wandlungsfähigen Stimme nennt: ihr internationaler Hintergrund und ihre Vielsprachigkeit befähigen sie, unterschiedlichste Stile mit grosser Echtheit wiederzugeben. Dank ihrer mehrjährigen Aufenthalte in London, Chico/Nordkalifornien und Caracas, beherrscht sie den Jazz, Gospel, Soul, R&B und den Latin Tumbao.
Das Repertoire von Becky & The Gents besteht aus eigens arrangierten und erfrischend interpretierten und mitreissenden Grooves von Chick Corea, Horace Silver, Cole Porter und einen Mix aus kraftvollen bluesig-funkigen Tunes mit energiegeladenen Saxophon-Solis sowie verträumten Bossas mit subtilen Gitarrensolis. Für jeden Geschmack ist etwas dabei!
Freuen Sie sich auf eine energiegeladene Performance mit
stilübergreifender Begeisterung.
Rebecca Spiteri – Gesang
David Wildi – Gitarre
Natascha Stohler – Klavier & Keyboards
Lukas Gadola – Saxofon
Richard Pechota – Bass
Fabio Vezzio - Schlagzeug
Special Guest: Alex Wilson